Wissenswertes zum Thema
Starterbatterie

Starterbatterie
Wer kennt das nicht... man ist morgens in Eile, steckt den Schlüssel in das Autoschloss und möchte das Auto starten. Außer einem kleinen Surren ist nichts zu hören – Starterbatterie leer?! Wir haben ein paar Tipps und Angebote für Sie zusammengestellt, die Ihnen in solch einer Situation weiterhelfen können.
Rechtzeitig den Batteriestand Ihres Autos prüfen lassen!
Eine Batterie hat eine durchschnittliche Lebensdauer von bis zu 7 Jahren. Meistens fällt dem Autofahrer die Batterieschwäche erst auf, wenn sein Auto nicht mehr anspringt, aber warum eine Panne abwarten? Es gibt bestimmte Tester, die an die Pole der Starterbatterie angeschlossen werden und Ihnen entsprechende Informationen anzeigen. Je nach Anwendungsmaßnahme kann die Lichtmaschinenfunktion getestet, der allgemeine Ladezustand der Batterie oder der Ladezustand beim Startvorgang geprüft werden. Ist eine Schwäche der Batterie zu erkennen, können Sie ein Ladegerät für die Starterbatterie nutzen. Wollen Sie aber auf Nummer sicher gehen, kontaktieren Sie am Besten die Meisterwerkstatt in Ihrer Nähe
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Batterietester
Kleiner Helfer zur Kontrolle des Ladezustandes und der Startfähigkeit der Batteriesowie die Funktionsprüfung der Lichtmaschine.

Batteriecheck
Sichern Sie sich einen Termin in einer unserer Meisterwerkstätten. Den Check gibt es oftmals sogar kostenlos oder für einen kleinen Geldbeutel.

Batterieladegerät
Die Ladegeräte gibt es in verschiedenen Varianten und bringen Ihre Batterie wieder auf den optimalen Ladestand.
Akku leer.... Autobatterie überbrücken!
Nun ist es tatsächlich passiert, Sie wollen morgens zur Arbeit fahren, aber das Motorgeräusch bleibt heute aus. Mit etwas Glück findet sich jemand, der Ihnen Starthilfe geben kann oder Sie haben eine mobile Starthilfe parrat. Hat die Überbrückung geklappt, sollten Sie jetzt unbedingt darauf achten, dass sich die Batterie wieder etwas auflädt. Dazu sollte man mindestens einen halbe Stunde mit dem Auto fahren.

Pluspole verbinden
Das rote Kabel wird zuerst am Pluspol der vollen Batterie angeschlossen und danach mit dem Pluspol der leeren Batterie verbunden.
Minuspol und Metall verbinden
Das schwarze Kabel wird Zuerst an den Minuspol der vollen Batterie geklemmt und danach an ein metallisches Teil im Motorraum des Wagens mit der leeren Batterie.
Fahrzeuge starten
Nun wird das Fahrzeug mit der vollen Batterie gestartet und dann der PKW mit der leeren Batterie. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass kein Gang eingelegt ist, die Handbremse angezogen und alles was Strom zieht, ausgeschaltet ist.
Fahrzeug ist gestartet
Sobald das Auto gestartet ist, kann zuerst das schwarze Kabel vom Motorblock und dem Minuspol entfernt werden, danach das rote Kabel
Hinweise, die Sie bei der Starthilfe beachten sollten:
- Die Batterien der beiden Fahrzeuge sollten über die gleiche Spannung verfügen. Diese Angaben sind direkt auf der Batterie zu finden. Die meisten Batterien von PKW ́s haben eine Spannung von 12 Volt.
- Achten Sie unbedingt auf die richtige Reihenfolge beim Anbringen der Starthilfekabel, durch Fehler bei der Überbrückung können schwere Schäden an Ihrem Auto entstehen.
- Welches Starthilfekabel für Sie das Richtige ist, hängt von Ihrem Motor ab. Je mehr Leistung Ihr Motor hat, umso dicker muss der Querschnitt vom Kabel sein, damit genug Strom fließen kann.
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Der tragbare Starthelfer liefert Ihnen jederzeit die benötigte Energie um schnellstmöglich wieder auf die Straße zu rollen.

Batterieaustausch
Lassen Sie sich beraten - der Werkstattmeister kann Ihnen genau sagen, welche Batterie Sie benötigen und weiß worauf beim Einbau zu achten ist.

Starthilfekabel
Starthilfekabel gibt es in verschiedenen Varianten. Sie unterscheiden sich hauptsächlich im Querschnitt vom Kabel.