Elektrische Weidezäune haben sich bei der Haltung wertvoller Nutztiere bewährt. Der gleiche Effekt kann genutzt werden, um beißwütige Marder abzuschrecken. Bei unseren Kombinationsgeräten wird die Wirkung der Ultraschallabwehr so noch einmal deutlich gesteigert. Selbst solche Marder, die durch Duftspuren von Rivalen in äußerster Rage sind, treten nun freiwillig den Rückzug an. Selbst ein kleiner elektrischer Schlag kann äußerst unangenehm sein. Und auch wenn gesundheitliche Schäden nicht zu befürchten sind, bleibt man der Quelle in Zukunft lieber fern. Dasselbe Lernverhalten ist auch bei Mardern festzustellen, die beim Betreten des Motorraums „einen gewischt“ gekommen.
Bei der Ultraschallabwehr schlägt man den Marder mit seinen eigenen Waffen. Denn auch er nutzt diesen für den Menschen nicht hörbaren Bereich, um sich Artgenossen mit Warnschreien vom Leib zu halten. Egal ob Mensch oder Tier: An einen gleichbleibenden Schallteppich gewöhnt man sich irgendwann – und das gilt im Ultraschallbereich auch für den Marder. Unsere Abwehrgeräte arbeiten deshalb nicht nur mit einer unangenehm hohen Lautstärke, sondern nutzen auch besonders aggressive und pulsierende Töne. Wie bei einer Sirene nimmt die Intensität zu und ab, so dass der gefürchtete Gewöhnungseffekt ausbleibt. Schließlich verlässt sich der Marder auch in der Natur seit unzähligen Generationen auf seine ganz ähnlichen Warnrufe.
Probleme bei der Marderabwehr? Mit dem passenden Zubehör hilft K&K dabei, ein lückenloses Schutznetz zu errichten. Besonders gefährdete Kabel lassen sich mit einem bissfesten Wellrohr schützen. In Verbindung mit einem Ultraschall- oder Hochspannungsgerät wird so ein optimales Schutzniveau erreicht. Und da der Marder trotz aller Probleme irgendwie doch niedlich ist, gibt es ihn bei K&K auch als garantiert harmlose Plüschversion.
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